Berichte in der Fachpresse:

Bericht im "DWJ" 04/12 über meine Trainings, siehe Rubrik "Berichte in der Fachpresse"
Bericht "Kommando" 1/2-2012
Bericht über meine Referententätigkeit beim Internationalen Bundesseminar Ju Jutsu 2015 Bad Blankenburg in der Mitgliederzeitschrift des DJJV
Bericht in der Goslarschen Zeitung vom 02.06.2016

Selbstschutz-Vorführung             Hannover Messe 2003

Seminarangebote...

Konkrete Termine zu Seminaren biete ich aufgrund des hohen planerischen Aufwandes nur noch recht selten an. 

 

Jedoch bin ich auf Honorarbasis buchbar und biete bundesweit Seminare, Trainings, Beratungen und Vorträge in diesem Kontext an.

Bitte kontaktieren Sie mich hierfür persönlich unter "Kontakt" 

Messerkonzeption (Theorie und Praxis)

Eine der häufisten Fragen aus dem Bereich der Selbstverteidigung ist der Wunsch nach einer Lösung im Umgang mit Angriffen, die mit Messern oder scharfkantigen Gegenständen stattfinden. 

 

Die Anzahl der Mythen über Abwehrmöglichkeiten ist groß und ebenso die Herausforderung seitens der Seminarleiter*Innen, integere Antworten auf Angriffe mit potentiell tödlichen Waffen zu bieten. 

 

Welche reellen Möglichkeiten der Messerabwehr bestehen jedoch und wo liegen die Grenzen der unterschiedlichen Lösungsansätze?

 

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich genau mit diesem Thema.

Bundesweit habe ich hierzu bei der Erstellung behördlicher Konzepte unterstützt, habe selbst Landeskonzepte zu diesem Thema gefertigt und werde als bis heute als Referent zu diesem Thema von unterschiedlichen behördlichen Organisationen und Gruppen eingeladen. 

 

Durch meine Praxiserfahrung in unterschiedlichen Brennpunkten, dem Austausch und dem Wissen über menschliche Verhaltensweisen unter Hochstress, ist es mir gelungen, ein integeres und überprüfbares Konzept im Umgang mit Abwehr von Messerangriffen zu erstellen.

 

Ein Konzept, welches so nah wie Möglich an der Realität ausgerichtet ist und das Möglichkeitenfester, in dem Messerangriffe stattfinden, auszuloten und Grundlagen, Möglichkeiten und Begrenzungen damit aufzuzeigen. 

 

Grundlage meines Konzeptes sind unterschiedliche Analysen, das Wissen über die Realität von Messerangriffen und die kritische Reflexion auf mögliche Abwehrideen und Handlungen.

 

Hierzu nutze ich u.a. Sekundärerfahrungen meiner Teilnehmer*innen, Videoanalysen der unterschieldlichen Konfliktphasen, Ergebnisse und Analysen der Authopsie über Messerangriffe, Ergebnisse über Stichlokalisationen, Statistiken und das Wissen über menschliche Verhaltensreaktionen unter Hochstress. In Szenarien- und Entscheidungstrainings können die Teilnehmer*innen unter Stress ihr Wissen und ihre Begrenzung im Bezug auf Messerangriffe austesten. 

 

Die Art und Aufbau meiner Seminare durch die Verzahnung von Theorie und Praxis, der Lösungsansatz sowie der kritischen Umgang mit diesem Thema führten dazu, dass ich heute als einer der führenden Experten auf diesem Gebiet zähle. 

 

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Seminarinhalte: 

  • Videoanalysen von Angriffen
  • Achtsamkeit und Erkennen von Stressmustern bei sich und möglichen Angreifern
  • Bedeutung der Vor-Konflikt-Phase bei Messer-Angriffen
  • Rolle der Bewusstheit und Aufmerksamkeit bei Messerangriffen
  • Psychologische Spiele in der Gewalteskalation
  • Differenzierte Betrachtung von Messerabwehrtechniken
  • Mythen der Messerangriffe- und Abwehr 
  • Physiologische und psychologische Grundlagen bei Messerangriffen im Bezug auf Täter und Opfer
  • Stress und die Bedeutung für das Überleben von Angriffen 
  • Die Bedeutung von Angst, Schmerz und Stressinoculation in der Durchführung realitätsbezogener Trainings 
  • Erkennen und Verstehen typischer Dynamiken bei Messerangriffen
  • Nachhaltigkeit durch Training im Overlearningbereich mit hunderfachen Widerholungen in unterschiedlichen Kontexten und Dynamiken (Overlearning vs. Vergessenskurve n. Ebbinghaus) 
  • Anwendung teildynamischer- und dynamischer Trainingsformen
  • Die Rolle kognitiver Bewältigungstrainings 
     
  • Im Behördenkontext: Rolle der Schusswaffe bei Messerangriffen
  • Im Behördenkontext: Teamarbeit bei Messerangriffen 
  • Im Behördenkontext: OODA-Loop und die Bedeutung für neue Entscheidungen und Umsetzung auf der Handlungsebene

 

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Rufen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir unter "Kontakt"

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