Berichte in der Fachpresse:

Bericht im "DWJ" 04/12 über meine Trainings, siehe Rubrik "Berichte in der Fachpresse"
Bericht "Kommando" 1/2-2012
Bericht über meine Referententätigkeit beim Internationalen Bundesseminar Ju Jutsu 2015 Bad Blankenburg in der Mitgliederzeitschrift des DJJV
Bericht in der Goslarschen Zeitung vom 02.06.2016

Selbstschutz-Vorführung             Hannover Messe 2003

Seminarangebote und Vorträge...

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Gewaltprävention

Beim Thema Gewaltprävention handelt es sich um ein Training zur Förderung der Deeskalationskompetenz


Ziel ist Verhindern weiterer Gewalteskalation. Lösungsansätze bieten hier die Auseinandersetzung mit der eigenen Grundhaltung und die Schulung von Kommunikationskompetenz und Konfliktfähigkeit. 

 

Selbstverteidigungstechniken werden bewusst nicht geschult, da eine Anwendung körperlicher Gewalt vermieden werden soll und zum anderen jahrelanges Training erfordert. Hier wird der Fokus auf Situationen gelegt, in denen eine Deeskalation noch möglich erscheint.

 

Das eigene Ego in den Griff zu bekommen, ist häufig eine Herausforderung in Konflikten. Bewusstheit hierüber und über die eigenen Triggerpunkte, kann bereits eine dazu führen, sich nicht in psychologische Spieleeinladungen involvieren zu lassen.

 

Die Rolle der eigenen Persönlichkeit, die Bewusstmachung eigener dysfunktionaler Konfliktmuster und das Wissen um individuelle Konfliktlösungsmethoden ist der Grundstein zur Erweiterung Ihrer persönlichen Deeskalationskompetenz. 

Seminarinhalte

  • Rolle des Unterbewussten in der Konfliktgestaltung
  • Die eigene Persönlichkeit in der Konflikteskalation
  • Kennenlernen eigener konfliktverschärfender Verhaltensweisen
  • Bedeutung der Selbstkompetenz in der Konfliktlösung
  • Kennen um relevante psychologische Spiele im Kontext Gewalt
  • Erkennen von Ausstiegen aus psychologischen Spielen
  • Strategisches, situatives und naives Konfliktmanagement
  • Verbale Entscheidungs- und Handlungstrainings zur Bewältigung eskalativer Situationen unter Stress
  • Videoanalysen psychologischer Spiele mit Gewaltbezug
  • psychologische Spielgrade und Bezug zur Gewalteskalation 
  • Die Bedeutung von Bewusstheit und Autonomie in der Konfliktdeeskalation
  • Psychologische Begleitung und Schnittstellen durch Unterstützung von Konzepten der Transaktionsanalyse, der Themenzentrierten Interaktion TZI sowie der Klientenzentrierten Gesprächsführung
  • Themenbearbeitung anhand aktueller Stress- und Verhaltenskonzepte
  • Präventivarbeit durch Erarbeitung von Verhaltensalternativen
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© Herbert Fritzsche

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