Berichte in der Fachpresse:

Bericht im "DWJ" 04/12 über meine Trainings, siehe Rubrik "Berichte in der Fachpresse"
Bericht "Kommando" 1/2-2012
Bericht über meine Referententätigkeit beim Internationalen Bundesseminar Ju Jutsu 2015 Bad Blankenburg in der Mitgliederzeitschrift des DJJV
Bericht in der Goslarschen Zeitung vom 02.06.2016

Selbstschutz-Vorführung             Hannover Messe 2003

Seminarangebote...

Konktrete Termine zu Seminaren biete ich aufgrund des hohen planerischen Aufwandes nur noch recht selten an. 

Jedoch bin ich buchbar und gebe Seminare, Trainings und Beratungen und Vorträge bundesweit in diesem Kontext. Bitte kontaktieren Sie mich hierfür persönlich unter "Kontakt!" 

Gewaltprävention (Theorie) 

Bei diesem Seminar handelt es sich um eine rein präventives Training zur Verhinderung und Deeskalation von Gewalt.

 

Selbstverteidigungstechniken werden hier bewusst nicht geschult! 

 

Ein Großteil körperlicher Konflikte kann zum einen durch Haltung und Kommunikation verhindert werden, zum anderen fordert die Schulung von praktischen Selbstverteidigungsanwendungen bis zur unbewussten Anwendungsfähigkeit ein regelmäßiges und monatelanges Training mit nicht unerheblichen Zeitaufwand.

 

Ziel ist also für die meisten Menschen, überhaupt nicht in eine solche konflikthafte Situation zu gelangen, bzw. aus diesen wieder aussteigen zu können. An diese richtet sich dieses Seminarangebot.

 

Prävention fängt im Kopf an und genau hier ist mein Ansatz. 

Es geht um die Deeskalation von Konflikten und die Vermeidung heißer Konfliktphasen, in denen verbale Konfllikte zu körperlichen Konflikten eskalieren.

 

Bei der Prävention von heißen Konflikten ist die Rolle der eigenen Persönlichkeit und Haltung häufig entscheidend.

So ist es eine häufig eine persönliche Entscheidung, ob sich Menschen auf konflikthafte psychologische Spieleeinladungen einlassen, aus diesen schnell Konflikte eskalieren und der Ausgang dann nicht mehr in der eigenen Händen liegt. 
 

In meinen Seminaren lernen Sie Ihre persönlichen "Triggerpunkte" kennen. Sie lernen, auf welche verbalen Einladungen Sie anspringen, welche psychologischen Spiele Sie immer wieder selbst unbewusst spielen und welche Risiken sich hieraus ergeben. 

 

Inhalt ist hier neben der unbewussten Gefahreneskalation durch die eigene Persönlichkeit auch die strategische Betrachtung von Konfliktsituationen. Hierzu gehören Gefahren- und Konfliktanalysen des strategischen Konfliktmanagements. Lernziel ist hier, Bewusstheit über den Konflikt situativ zu erfassen und in Stresslagen zu managen.

 

Schließlich lernen Sie wie Gewalt funktioniert und erhalten eine Vielzahl an Möglichkeiten, um das Risiko der Gewalteskalation zu minimieren. 

  • Rolle des Unterbewussten in der Konfliktgestaltung
  • Die eigene Persönlichkeit in der Konflikteskalation
  • Kennenlernen eigener konfliktverschärfender Verhaltensweisen
  • Bedeutung der Selbstkompetenz in der Konfliktlösung
  • Kennen um relevante psychologische Spiele im Kontext Gewalt
  • Erkennen von Ausstiegen aus psychologischen Spielen
  • Strategisches, situatives und naives Konfliktmanagement
  • Verbale Entscheidungs- und Handlungstrainings zur Bewältigung eskalativer Situationen unter Stress
  • Videoanalysen psychologischer Spiele mit Gewaltbezug
  • die drei psychologischen Spielgrade und der Bezug zum Gewalteskalation 
  • Die Bedeutung von Bewusstheit und Autonomie in der Konfliktdeeskalation
  • Psychologische Begleitung und Schnittstellen durch Unterstützung von Konzepten der Transaktionsanalyse, der Themenzentrierten Interaktion TZI sowie der Klientenzentrierten Gesprächsführung n. Rogers. 
  • Themenbearbeitung anhand aktueller Stress- und Verhaltenskonzepte
  • Präventivarbeit durch Erarbeitung von Verhaltensalternativen
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© Herbert Fritzsche

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