Eine der häufigsten Fragen im Bereich der Selbstverteidigung ist der Wunsch nach einer Lösung im Umgang mit Angriffen, die mit Messern oder scharfkantigen Gegenständen ausgeführt werden.
Integere Antworten auf Angriffe mit tödlichen Schnitt- und Stichwaffen sind herausfordernd und fordern vom Trainer ein besonderes Maß an Verantwortung im Bezug auf die Vermittlung möglicher Techniken.
Welche Möglichkeiten bestehen jedoch und wo liegen die Grenzen der Messerabwehr?
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich genau mit diesem Thema.
Bundesweit habe ich hierzu bei der Erstellung behördlicher Konzepte unterstützt, selbst Landeskonzepte zu diesem Thema gefertigt und werde bis heute als Referent von unterschiedlichen Organisationen und Gruppen eingeladen.
Durch meine Praxiserfahrung in unterschiedlichen Brennpunkten und dem Wissen über menschliche Verhaltensweisen, ist es mir gelungen ein integeres und überprüfbares Konzept im Umgang mit der Abwehr von Messerangriffen zu erstellen.
Grundlage meines Konzeptes ist das Wissen über die Realität von Messerangriffen, körperliche Möglichkeiten unter Stress und die kritische Reflexion auf mögliche Abwehrhandlungen.
Die Verzahnung von Theorie und Praxis, der Lösungsansatz sowie der kritischen Umgang mit diesem Thema führten dazu, dass ich heute als einer der führenden Experten auf diesem Gebiet zähle.
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